Artikel mit dem Tag ‘pressemeldung’

Mit einem tollen Rabattangebot feiert die PC-Feuerwehr Bamberg einjähriges Jubiläum

13. September 2011

Seit einem Jahr gibt es die PC-Feuerwehr auch im Raum Bamberg. Anlässlich seines einjährigen Bestehens gewährt Sven Nebelung seinen Kunden bis zum 17. Oktober 2011 zwanzig Prozent Rabatt auf alle Dienstleistungen, die das Unternehmen zur Verfügung stellt. Die Leistungspalette der PC-Feuerwehr reicht dabei von der Beratung, Wartung und Installation über Maßkonfiguration und Aufrüst-Service. Ob Neuinstallationen, Systemerweiterungen oder Software-Programmierungen nach Maß – alle Leistungen werden individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt.

Sven Nebelung ist für seine Kunden rund um die Uhr erreichbar. Unter der bundesweit einheitlichen und gebührenfreien Hotline 0800/2 112 112 wird der PC-Experte am häufigsten zu Einsätzen gerufen, wenn es Probleme mit dem Netzwerk oder Server gibt. Aber auch wenn der PC oder das Notebook eines Kunden von gefährlichen Viren befallen wurde oder defekte Hardware ausgetauscht werden muss, ist Nebelung stets zur Stelle.

Um eine kundenfreundliche und exakte Preispolitik garantieren zu können, arbeitet die Crew der PC-Feuerwehr in Zeiteinheiten von jeweils 15 Minuten. Die Trennung zwischen Privat- und Geschäftskunden erfolgt zusätzlich, um auch Privatkunden mit geringen Problemstellungen bestmöglich und preiswert bedienen zu können.

Neben dem mobilen 24-Stunden-Service ist das Ladenlokal in der Memmelsdorfer Straße 82 Montag bis Samstag für Sie geöffnet.

Die häufigsten Computerprobleme der Deutschen

29. Januar 2010

Hamburg, 29. Januar 2010 – Das bundesweit aktive Franchise-Unternehmen PC-Feuerwehr rückte im vergangenen Jahr zu unzähligen Einsätzen bei Privat- und Geschäftskunden aus. Oft sind es ähnliche Probleme, die die Computer-Experten lösen. Die PC-Feuerwehr hat ihr Archiv geöffnet und einmal nachgeforscht, was die häufigsten Computerprobleme der Deutschen sind. 2009 waren die Top Drei nicht funktionierende Internetverbindungen, Virenbefall und defekte Hardware.

Platz Eins: Probleme mit dem Internet

Das Internet ist heute für viele Deutsche ein selbstverständliches Medium. Sie lesen Zeitungen online, schreiben E-Mails und sind in Social Media-Communities aktiv. Wenn das Internet einmal nicht funktioniert, fühlen sich viele von der Außenwelt abgeschnitten. Mit ein paar einfachen Handgriffen kann man sich zunächst selbst auf die Fehlersuche begeben. Als Erstes sollte die Verkabelung überprüft werden: Ist das Modem tatsächlich am Strom angeschlossen? Und ist es auch mit dem Rechner verbunden? Gibt es Probleme mit dem WLAN, raten die Experten der PC-Feuerwehr, den Router mit dem Netzwerkkabel zu verbinden. Dies prüft, ob das WLAN eine Störung aufweist. Auch ein Neustart des Routers kann in einigen Fällen helfen. „Zeigen diese Tipps zur Computer-Selbsthilfe keine Wirkung, ist es ratsam, den Computer-Experten zu informieren“, so Michael Kittlitz, Gründer und Geschäftsführer der PC-Feuerwehr. „Ohne ausreichende Computerkenntnisse kann man den Schaden schnell verschlimmern.“

Platz Zwei: Viren, Trojaner und Co.

Viren-Befall macht den PC-Nutzern oft das Leben schwer. Trotz der immer sicherer werdenden Firewalls und Virenscan-Programme sind immer wieder Computer durch neue Einfallstore oder mangelnde Updates befallen. Ein Anti-Viren-Programm auf dem Rechner zu installieren reicht meist nicht, um sich zu schützen. Regelmäßige Updates sind unerlässlich, damit immer mehr Viren, Trojaner und Würmer ins Erkennungsraster der Anti-Viren-Software fallen. Ist der Rechner dennoch befallen, ist Vorsicht geboten, denn schnell nutzen Cyber-Kriminelle diesen als Wirt für ihre illegalen Aktionen. Besonders beim Herunterladen des Adobe mit Flash beziehungsweise mit Reader und Sun mit Java bestehen Gefahren. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man seinen PC einem Sicherheitstest in Sachen Updates unterziehen. Die PC-Feuerwehr empfiehlt hier den Update-Check von heise-Security: http://www.heise.de/security/dienste/Update-Check-843063.html

Platz Drei: Hardwaredefekte

Monitor, Netzteil, CPU oder Festplatte – Hardwaredefekte stehen an dritter Stelle der häufigsten Computerprobleme, die von der PC-Feuerwehr 2009 behoben wurden. Erste Anzeichen für eine defekte Hardware sind blaue Bildschirmhintergründe, ein Rattern des Lüfters oder ein häufiges Abstürzen des Rechners. Besteht der Verdacht einer defekten Festplatte, ist es ratsam, sofort Sicherheitskopien aller Daten anzufertigen. Ist dies bereits nicht mehr möglich, darf der Rechner keinesfalls in Betrieb bleiben. Jeder weitere Vorgang kann den Defekt verschlimmern und die Daten drohen, für immer verloren zu gehen. In diesem Fall kann nur ein PC-Experte weiterhelfen. Vorsorgen kann der PC-Nutzer nur bedingt, indem der Rechner regelmäßig gereinigt und von Staub befreit sowie eine regelmäßige Datensicherung vorgenommen wird. Gerade das Reinigen sollte nicht vernachlässigt werden, da ein verstaubter Lüfter die Lebensdauer eines PCs verkürzen kann.

Präventive Datensicherung

Die interne Auswertung der PC-Feuerwehr zeigt, dass unter anderem auch Softwareprobleme und Programmfehler durch unsachgemäße Installationen oft behoben werden müssen. Datenrettung ist hier am wichtigsten. Generell raten die Experten der PC-Feuerwehr zu regelmäßigen Datensicherungen und Programm-Updates. „Wer präventiv noch vor den ersten Anzeichen einer Fehlfunktion agiert, kann Schlimmeres verhindern. Führen die Erste-Hilfe-Tipps für den Computer zu keinem Erfolg, ist es unumgänglich, den PC-Fachmann dazuzuholen“, so Michael Kittlitz. Professionelle Anbieter, wie Acronis, bieten unter anderem kompetente und individuelle Backup-Lösungen an. Für den privaten PC eignen sich besonders externe USB-Festplatten für die regelmäßige Datensicherung.

Getunte PCs als preiswertes Weihnachtsgeschenk

8. Dezember 2009

Gebrauchte PCs lassen sich mit einfachen Handgriffen günstig aufwerten. Die Experten der  PC-Feuerwehr geben Tipps für die richtige Hardware zum schnellen Arbeiten.

Hamburg 9. Dezember 2009 – Neue und schnelle PCs sind ein beliebtes Weihnachtsgeschenk. Doch nicht immer ist ein fabrikneuer Rechner nötig. Wie wäre es in diesem Jahr mit einer Aufrüstung eines älteren PCs als Geschenk? Die PC-Feuerwehr gibt Tipps, wie in die Jahre gekommene PCs und Notebooks wieder fit gemacht werden können.

Wer sich dafür entscheidet, seinen alten PC oder sein Notebook aufzurüsten, der hat mehrere Möglichkeiten: Durch eine größere Festplatte, das neue Windows 7 oder durch RAM-Speichermodule lassen sich ältere PCs und Notebooks wieder aufpäppeln. Meist ist diese Alternative auch kostengünstiger als eine Neuanschaffung: „Wer keinen neuen High-End Rechner zum Arbeiten benötigt, der kann mit dem Aufrüsten seines gebrauchten PCs oder Laptops richtig Geld sparen“, sagt Michael Kittlitz, Geschäftsführer der PC-Feuerwehr.

Mehr Power durch eine neue Festplatte

Eine schnellere Festplatte (HDD) kann einigen PCs und Notebooks einen ungeahnten Geschwindigkeitszuwachs bescheren und erweitert zudem den Speicherplatz. Eine Festplatte mit einem Terrabyte ist heutzutage schon ab 60,- Euro erhältlich. Wer tiefer in den Geldbeutel greifen möchte, ist mit einer SSD-Festplatte gut bedient. SSD-Festplatten (Solid State Drive) unterscheiden sich von herkömmlichen Festplatten durch ihre Halbleiterbausteine. Sie sind deutlich schneller, robuster und außerdem geräuschlos. „Vom Hochfahren des Rechners über den Datentransfer bis hin zum Ausführen von Anwendungen – eine SSD-Festplatte macht alle Vorgänge schneller und flüssiger“, sagt Kittlitz. So hat die PC-Feuerwehr einen älteren Pentium 4-PC beispielsweise mit einer Kingston SSD ausgerüstet und so die Ladedauer des Betriebssystems halbiert. Dies betraf auch die installierten Programme, unter anderem Microsoft-Office-Software wie Word und Excel.

Windows 7 als Basis
Windows 7 sorgt bei PCs und Notebooks für eine höhere Geschwindigkeit, da weniger Speicherplatz auf der Festplatte benötigt wird. Durch die übersichtliche Oberfläche, die intuitive Bedienung und vor allem durch die besser dosierten Warnmeldungen ist auch die gefühlte Geschwindigkeit höher. Der Unterschied zu Windows XP ist allerdings marginal. Ein Wechsel lohnt sich nur, wenn man in den Genuss der besseren Handhabung kommen möchte. Um ältere Betriebssysteme auf Windows 7 zu aktualisieren, ist oft eine Neuinstallation nötig. Der „Windows 7 Upgrade Advisor“ ist ein Tool zum Testen der Kompatibilität, das als Freeware im Netz heruntergeladen werden kann.

Viel hilft viel – RAM-Module
RAM-Module sind eine echte Alternative, denn hier ist das Motto: Viel hilft viel. „Je mehr Arbeitsspeicher der PC hat, desto schneller kann er arbeiten“, verrät Michael Kittlitz, Geschäftsführer der PC-Feuerwehr. Trotzdem sollte beachtet werden, dass nur eine maximale Aufrüstung von 2 Gigabyte bei Windows XP und 4 Gigabyte bei Windows Vista oder 7 sinnvoll ist. Einzelne Module lassen sich schon ab 30,- Euro erwerben und machen den PC oder das Notebook deutlich schneller.

Das Weihnachtspaket der PC-Feuerwehr
Wer zu Weihnachten seinem PC oder Notebook einen Geschwindigkeitsboost gönnen möchte, für den ist der PC-Feuerwehr-Gutschein für die Datenübernahme und den Einbau genau das Richtige. Der Einbau einer Festplatte kostet 99,- Euro, ein Upgrade auf Windows 7 ebenfalls 99,- Euro. Im Paket erhält man beide Angebote für 189,- Euro bei allen teilnehmenden PC-Feuerwehr Standorten.

Unterschätzte Gefahr: Der IT-Ausfall

2. November 2009

PC-Feuerwehr gibt Tipps wie man das Schlimmste verhindern kann

Hamburg, 2. November 2009. Ein IT-Ausfall ist gerade für Unternehmen oft mit erheblichen Kosten verbunden, längere Ausfälle können sogar existenzbedrohend sein. Denn die Informationstechnologie bildet die Basis der meisten Unternehmenstätigkeiten und kaum ein Geschäft wird heute noch ohne IT-Unterstützung abgewickelt. Trotzdem ist ein entsprechendes Risikobewusstsein gerade bei mittelständischen Unternehmen nur schwach ausgeprägt, weiß Michael Kittlitz, Geschäftsführer der PC-Feuerwehr, aus der täglichen Praxis seines deutschlandweit tätigen PC-Notdienstes zu berichten. Die PC-Feuerwehr gibt deswegen Tipps, wie das Schlimmste verhindert werden kann.

Es gibt vielfältige Ursachen, die zu einem Komplettausfall der Firmen-IT führen können. Viren oder Würmer sind nur zwei mögliche Gründe. Auch unzureichende Wartung, mangelnde Leistungskapazitäten, Fehler an Soft- und Hardware, Stromausfälle oder menschliches Fehlverhalten bedrohen die Rechnersysteme. Der erste Schritt, um sein System zu sichern, ist die Durchführung einer Gefahrenanalyse. „Nur wer die konkreten Gefahren für sein System kennt, kann sich auch davor schützen“, gibt Kittlitz zu Bedenken. Aus einer Gefahrenanalyse ergibt sich dann der konkrete Schutzbedarf.

Gute Vorbereitung für Ernstfall ist entscheidend

Das A und O in Punkto IT-Sicherheit ist immer eine gute Vorbereitung für den Ernstfall. Oft werden gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen die ersten Stunden nach einem IT-Ausfall damit verbracht, die gesamten Zugangsdaten wie Administrator- oder Router-Passwort, Lizenzkeys für Microsoft-Office, Windows oder die Buchhaltungssoftware zu suchen. Teilweise müssen diese erst bestellt werden und kommen aus Sicherheitsgründen dann per Post – da kann es dann mehrere Tage dauern, bis wieder alles läuft, weiß Kittlitz.

Zudem muss im Notfall bekannt sein, wo sich der Router und die Telekommunikations-Anlage befinden, wer einen Schlüssel zu diesen Räumen hat und welche Dienste über welchen Server laufen. Die PC-Feuerwehr rät seinen Kunden mindestens einmal im Jahr ein Sicherheitsaudit durchzuführen, in dem all diese Informationen rund um die IT-Anlage dokumentiert werden.

Doppelt hält besser
Ein zentraler Punkt im IT-Schutz sind auch redundante Serversysteme. Hier werden von Systemen automatisch Kopien erstellt. Die Dublette übernimmt dann im Fehlerfall die Aufgaben des eigentlichen Systems. Zu jeder Firmen-IT sollte zudem ein – den Bedürfnissen des Unternehmens entsprechend angepasstes – Backup-System gehören. Je nach Datenmenge bieten sich hierfür Magnetbänder, DVD-Rohlinge, externe Festplatten oder ein Online-Backup an. Unabhängig vom Speichermedium gilt: Backups sollten regelmäßig durchgeführt werden und die so gespeicherten Daten sicher – und mindestens einmal im Monat auch außerhalb des Bürogebäudes – gelagert werden.

Wenn all das gegeben ist, ist bei einem Ausfall schon 90 Prozent gerettet.

Unterschätzte Gefahr: 40 Prozent der WLANs in Deutschland sind nicht ausreichend gesichert

5. Oktober 2009

Eine Analyse der PC-Feuerwehr zeigt, dass die Verschlüsselung von Internetzugängen oft noch nicht ernst genug genommen wird. Checkliste schützt vor Hackern und Trittbrettfahrern.

Hamburg, 6. Oktober 2009. Knapp jedes zehnte Wireless Local Area Network (WLAN) ist komplett ungesichert, jedes dritte WLAN lediglich mit dem veralteten und unsicheren Verschlüsselungsstandard WEP geschützt. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der PC-Feuerwehr in 22 deutschen Städten. Ein unzureichend gesichertes WLAN ist dabei vergleichbar mit einer offenen Haustür: Jeder der das entsprechende Equipment besitzt, kann sich mühelos Zugang zum fremden Internetzugang beschaffen.

Unerwünschte Fremdbenutzer des eigenen WLANs sind nicht nur lästig, sondern auch gefährlich. Private Daten, wie Urlaubsfotos, Passwörter, E-Mails oder Online-Banking-Daten, können so in die falschen Hände geraten. Wer sein Internet nicht richtig sichert, kann sich unter Umständen sogar strafbar machen. Denn, wenn Fremde über den eigenen Internet-Zugang Straftaten begehen, indem sie beispielsweise illegal Musik oder Filme aus dem Internet herunterladen, kann der Besitzer unter Umständen auch rechtlich belangt werden.

Die Vorteile eines WLANs liegen auf der Hand: Schnelle Anschlüsse, keine störenden Kabel und eine weitgehend automatische Konfiguration. Kein Wunder, dass sich viele Internetnutzer mittlerweile für einen solchen Anschluss entscheiden. „Immer noch haben viele Menschen aber nicht erkannt, wie wichtig es ist, seinen Internetzugang auch entsprechend zu schützen“, schlussfolgert Michael Kittlitz, Geschäftsführer der PC-Feuerwehr, aus den Ergebnissen der diesjährigen Untersuchung seines Unternehmens.

In 22 Städten haben Partner des Franchise-Unternehmens in diesem Sommer eine etwa 40 Kilometer lange Strecke abgefahren, die sowohl durch Wohn- als auch Gewerbegebiete führte. In diesen Bereichen haben sie Funknetze gezählt und deren Verschlüsselungsstatus ermittelt. Die Bilanz: Im Durchschnitt sind noch immer 11 Prozent aller WLANs noch unverschlüsselt.

Paradies für Trittbrettfahrer und Betrüger ist Bad Schwartau
Absolutes Schlusslicht in punkto Sicherheit ist Bad Schwartau: Hier sind knapp 40 Prozent aller WLANs ungesichert. Jeder dritte Haushalt mit einem entsprechenden Internetzugang stellt somit ein leichtes Opfer für Hacker und Trittbrettfahrer dar. Am besten gesichert sind die drahtlosen Internetzugänge hingegen in Offenbach und Darmstadt: Hier sind nur gut fünf Prozent unverschlüsselt. Auch die Hauptstadt liegt mit sieben Prozent ungeschützten WLANs noch unter dem Durchschnitt. Abgeschlagener zeigen sich dagegen Augsburg mit einer Quote von fast 17 Prozent und Nürnberg mit 14 Prozent ungesicherten WLANs.

Tendenz positiv
Nichtsdestotrotz ist das Bewusstsein für Sicherheit in Deutschland gestiegen. So führt die PC-Feuerwehr bereits seit fünf Jahren jedes Jahr eine Überprüfung der Sicherheitsstandards durch. Im Vergleich zu den Vorjahresergebnissen ist mit 11 Prozent ungesicherten WLANs bereits ein deutlicher Sicherheitsanstieg zu beobachten: So waren beispielsweise vor vier Jahren noch 36 Prozent aller WLANs ungeschützt. Diese positive Tendenz lässt sich sicherlich auch darauf zurückführen, dass Internetanbieter inzwischen immer öfter automatische Verschlüsselungen bei der Einrichtung von Funknetzen vornehmen. „Trotzdem spüren wir in der täglichen Arbeit immer noch Unsicherheiten bei unseren Kunden, wie sie sich und ihren Computer gegen ungewollten Missbrauch schützen können“, weiß Kittlitz aus der Praxis seines bundesweit tätigen PC-Notdienstes zu berichten. Der PC-Vor-Ort-Service hat deswegen eine Checkliste entwickelt, die hilft, sich gegen ungewünschte Nutzer des eigenen WLANs zu schützen:

Checkliste zur Sicherung des WLAN:

  • Die Untersuchung der PC-Feuerwehr hat ergeben, dass knapp 28 Prozent der WLAN-Nutzer als Verschlüsselungsstandard immer noch WEP haben. „Eine WEP-Verschlüsselung ist aber fast ebenso unsicher wie keine Verschlüsselung“, warnt Kittlitz. Besser ist da schon der Nachfolger WPA1, der von gut 20 Prozent der untersuchten Haushalte genutzt wird. Wer aber wirklich auf Nummer sicher gehen will, sollte einen Wireless-Router mit WPA2-Verschlüsselung wählen.
  • Das voreingestellte Passwort bei fabrikneuen WLAN-Routern sollte sofort im Konfigurationsmenü des Routers geändert werden und aus mindestens acht (besser noch mehr) Zeichen – Zahlen, Buchstaben sowie Sonderzeichen – bestehen. Die PC-Feuerwehr rät, das Passwort in regelmäßigen Abständen zu ändern. Die Passwortsicherheit kann unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de/ getestet werden.
  • Die Fernkonfiguration der WLAN-Einstellungen sollte möglichst deaktiviert sein.
  • Das Funknetz kann ohne Bedenken abgeschaltet werden, wenn es gerade nicht benötigt wird. PC-Experte Michael Kittlitz rät, den Router an eine ausschaltbare Steckdosenleiste anzuschließen.
  • Die Auswertung hat gezeigt, dass 26 Prozent der WLANs auf Funkkanal sechs, 24 Prozent auf Kanal elf und 18 Prozent auf Kanal eins liegen. Diese starke gemeinsame Nutzung weniger Kanäle führt in dicht besiedelten Gegenden oft zu langsamen Internetverbindungen oder Störungen. Deshalb empfiehlt die PC-Feuerwehr Kanal zehn, vier oder fünf zu nutzen – die lediglich von knapp zwei Prozent genutzt werden. Dies kann leicht im Access-Point/Router umgestellt werden.

Der Computer streikt mal wieder? – Die PC-Feuerwehr hilft jetzt auch im Raum Lilienthal

29. September 2009

Neuer PC-Notdienst rückt im Raum Lilienthal zu jeder Tages- und Nachtzeit aus.

Lilienthal, den 29. September 2009 – Wer bislang auf teuren und zähen Support durch Hersteller oder Einzelhändler angewiesen war, kann sich ab sofort von Herrn Trampedach von der PC-Feuerwehr Lilienthal helfen lassen. Unter der bundesweit einheitlichen und kostenfreien Service-Hotline: 0800 / 2 112 112 rettet der IT-Experte rund um die Uhr Daten auf der Festplatte, repariert und erneuert defekte PC-Systeme, bekämpft gefährliche Viren und stellt fehlerhafte Internetverbindungen wieder her. Der Einsatzbereich der PC-Feuerwehr Lilienthal umfasst auch die umliegenden Gebiete Oyten, Grasberg, Worpswede, Ritterhude und Osterholz-Scharmbeck.

Der 39-jährige Computer-Spezialist Marc Trampedach kann als Chef der PC-Feuerwehr Bremen auf eine langjährige Berufserfahrung bei der Löschung von Computer-Problemen zurückblicken. „Meine vielseitigen Erfahrungen in der IT-Branche, vereint mit neuen Impulsen aus dem seit 1996 erprobten Geschäftskonzept der PC-Feuerwehr, versprechen eine erfolgreiche Zukunft. Das Konzept des Franchise-Systems überzeugte mich schnell: In zahlreichen Workshops und Partnertreffen der PC-Feuerwehr ist es möglich, sein Know-how zu vertiefen und mit anderen Partnern auszutauschen, knifflige fachliche Probleme zu erörtern und gemeinsame Lösungen zu diskutieren“, erklärt der Franchisepartner. Die erfolgreiche Arbeit in Bremen und Gespräche mit Michael Kittlitz, dem Franchisegeber aus Hamburg, gaben den Ausschlag, unter dem Dach der PC-Feuerwehr nun auch im Gebiet rund um Lilienthal die Dienstleistungen der PC-Feuerwehr anzubieten.

Das Angebot der PC-Feuerwehr richtet sich nicht nur an gewerbliche Kunden, sondern auch an jeden privaten Computernutzer. Es umfasst in seiner Leistungspalette nahezu alle anfallenden Dienstleistungen der Computer-Branche. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen wie etwa Handwerker, Ärzte und Rechtsanwälte spielt eine reibungslos laufende EDV eine zentrale und sehr relevante betriebswirtschaftliche Rolle. Deshalb bietet die PC-Feuerwehr ihre Dienstleistungen grundsätzlich im fairen 15-Minuten Takt an. Privatpersonen können zudem von einem vergünstigten Grundtarif, vielen Pauschal-Paketen und dem 10% AboCard-Rabat profitieren. Der traditionelle Vor-Ort-Service und das Service-Center stehen allen Kunden 24 Stunden am Tag zur Verfügung, wenn es mal wieder „brennt“.

Mit einem tollen Rabattangebot feiert die PC-Feuerwehr Kreis Offenbach einjähriges Jubiläum

2. September 2009

Seit einem Jahr ist Computer-Experte Hans-Joachim Duda erfolgreicher PC-Feuerwehrmann

Hamburg/Offenbach, den 2. September 2009 – Das Franchiseunternehmen PC-Feuerwehr eröffnete am 1. September 2008 sein Ladenlokal in Dietzenbach. Mit Hans-Joachim Duda hat der Kreis Offenbach seitdem einen Experten vor Ort, der rund um die Uhr für seine Kunden erreichbar ist. Unter der bundesweit einheitlichen und gebührenfreien Hotline 0800/2 112 112 wird der PC-Fachmann am häufigsten zu Einsätzen gerufen, wenn es Probleme mit dem Netzwerk oder Server gibt. Aber auch wenn der PC oder das Notebook eines Kunden von gefährlichen Viren befallen wurde oder defekte Hardware ausgetauscht werden muss, ist Duda stets zur Stelle. Im Jubiläumsmonat können sich die Kunden jetzt auf ein tolles Rabattangebot freuen.

„Es war vor einem Jahr genau die richtige Entscheidung, das Franchise-Konzept der PC-Feuerwehr zu wählen“, resümiert Hans-Joachim Duda. „Mit den anderen Franchisepartnern des Unternehmens stehe ich in regem Kontakt, wodurch ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch stattfindet. Obwohl ich mich für die Selbstständigkeit im Beruf entschieden habe, stehe ich dennoch nicht als Einzelkämpfer da. Für mich die perfekte Mischung“, freut sich der Computer-Experte.

Aber nicht nur Duda hat in diesen Tagen allen Grund zu feiern: Anlässlich seines einjährigen Bestehens gewährt er seinen Kunden am PC-Feuerwehr Standort Kreis Offenbach bis zum 30. September 2009 zehn Prozent Rabatt auf alle Dienst-leistungen, die das Unternehmen zur Verfügung stellt. Die Leistungspalette der PC-Feuerwehr reicht dabei von der Beratung, Wartung und Installation über Maßkonfiguration und Aufrüst-Service. Ob Neuinstallationen, Systemerweiterungen oder Software-Programmierungen nach Maß – alle Leistungen werden individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt.

Hans-Joachim Duda ist bereits seit über 20 Jahren im IT-Dienstleistungsbereich tätig. Der Software- und Netwerkspezialist betreut neben Privat- auch zahlreiche Geschäftskunden. Um eine kundenfreundliche und exakte Preispolitik garantieren zu können, arbeitet die Crew der PC-Feuerwehr in Zeiteinheiten von jeweils 15 Minuten. Daneben sind alle Preise nach Art und Umfang des Problems gestaffelt. Die Trennung zwischen Privat- und Geschäftskunden erfolgt zusätzlich, um auch Privatkunden mit geringen Problemstellungen bestmöglich und preiswert bedienen zu können.

Neben dem mobilen 24-Stunden-Service ist Duda’s Ladenlokal in der Lindenstrasse 43, in Dietzenbach wochentags jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr geöffnet.

Kinder und Computer: So schützen Sie Ihre Sprösslinge vor den Gefahren in der virtuellen Welt

25. August 2009

Passend zum Weltkindertag am 20. September und zum Schulanfang gibt die PC-Feuerwehr Tipps, was es im Umgang mit Computern und Kindern zu beachten gilt.

Hamburg, 26. August 2009 – Computernutzer werden immer jünger. Schon fast 60 Prozent der 6- bis 13-Jährigen haben bereits Erfahrungen im Internet gesammelt (Quelle: Kids-Verbraucheranalyse 2009). Neben dem positiven Effekt, dass sie von klein auf den Umgang mit elektronischen Geräten lernen, birgt das Internet aber gerade für sie auch Risiken: Darstellungen von Gewalt, die Bedrohung in Chatrooms an die falschen Menschen zu geraten, ungewollte und teure Downloads oder das Herunterladen von Viren sind nur einige Beispiele für Gefahren in der virtuellen Welt. „Wir bekommen immer wieder Anfragen von verunsicherten Eltern, die nicht wissen, wie sie ihre Kinder vor Gefährdungen im Internet schützen können“, erklärt Michael Kittlitz, Geschäftsführer der PC-Feuerwehr. Der deutschlandweite Dienstleister für Computer, Telefon und Internet gibt deswegen – passend zum Weltkindertag am 20. September und zum Schulanfang – Tipps für den Schutz von Kindern im Internet.

„Das Wichtigste ist eine umfangreiche Aufklärung. Kinder müssen von Eltern, Lehrern oder anderen Bezugspersonen über potentielle Gefahren im Internet aufgeklärt werden“, rät Michael Kittlitz. „Denn nur wer die Gefährdungen im Internet kennt, kann diesen auch aus dem Weg gehen“, ergänzt der Computerexperte.

Gefahrenpotential Datenweitergabe
Kinder gehen im Internet oft leichtsinnig mit ihren Daten um. So tragen sie persönliche Informationen wie Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adressen in Foren ein oder geben sie an Fremde in Chatrooms weiter. Hier tummeln sich leider auch Menschen mit zwielichtigen Absichten. Deswegen sollten Kinder aufgeklärt werden, im Internet immer nur einen Nicknamen zu benutzen und private Angaben nur nach Rücksprache mit Erwachsenen zu machen.

Ungewollte Kosten vermeiden
Klingeltöne, Bilder für das Handy-Display oder der neueste Hit der Lieblingsband – das Internet lockt mit vielen Angeboten. Neben der Gefahr sich beim Download einen Virus auf die Festplatte zu laden, lauern im Internet auch Kostenfallen: nicht immer ist alles kostenlos und oft erkennt man erst auf den zweiten Blick mit welchen Preisen ein Download verbunden ist. Eltern sollten ihre Sprösslinge daher über die Gefahr von versteckten Kosten aufklären und sie sensibilisieren, nicht einfach wahllos online Sachen herunterzuladen. In diesem Zusammenhang muss auch ein Unrechtsbewusstsein für illegale Downloads geschaffen werden. „Kinder müssen wissen, dass sie sich und vor allem auch ihre Eltern unter Umständen strafbar machen. Klären Sie Ihre Kinder über die Folgen illegaler Aktivitäten auf“, rät Kittlitz.

Technische Schutzmaßnahmen
Nicht zuletzt können aber auch von der technischen Seite Schutzmaßnahmen getroffen werden. Neben den allgemein üblichen Sicherheitsmaßnahmen, wie Virenschutzprogrammen, der Einrichtung einer Firewall sowie der Installation von Filterprogrammen für die E-Mail-Provider gibt es auch speziell auf Kinder zugeschnittene Systeme zum Schutz von Kindern und Jugendlichen am Computer. Hierüber ist es möglich, den Zugang zu bestimmten Internetseiten zu verhindern. Zudem können Laufwerke oder bestimmte Verzeichnisse auf dem PC für die Kids gesperrt werden. Auch die Laufzeiten des Computers für die Sprösslinge können so beschränkt werden, dass der Nachwuchs beispielsweise nach 19 Uhr nicht mehr ins Internet oder Computerspielen kann.

Wer sich für einen kinderfreundlichen technischen Rundumschutz des PCs interessiert, sollte sich hierfür unter der Telefonnummer 0800 / 2 112 112 mit der PC-Feuerwehr in Verbindung setzen. Die Hotline der PC-Feuerwehr steht 24 Stunden zur Verfügung.

65 Prozent aller Passwörter unsicher

27. Juli 2009

Die meisten Computerbenutzer verwenden immer noch unzureichende Passwörter. Die PC-Feuerwehr hat daher fünf goldene Regeln für den sicheren Umgang mit dem persönlichen Log-in aufgestellt.

Hamburg, 28. Juli 2009 – Der Schlüssel zur Privatsphäre am Computer ist das Passwort. Doch gerade mit dem persönlichen Zugangscode gehen viele Menschen immer noch sehr fahrlässig um. Dies ist das Ergebnis der Auswertung des Passwort-Checks der PC-Feuerwehr. Rund 15.000 User haben das Online-Tool in diesem Jahr bereits genutzt, um die Sicherheit ihres Passwortes zu überprüfen. Erschreckende Bilanz: Nur gut 30 Prozent der User benutzen ein wirklich sicheres Passwort. Bei rund 65 Prozent ist das Passwort hingegen alarmierend unsicher.

Unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de hat die PC-Feuerwehr ein Tool zum einfachen und kostenlosen Passwort-Check für alle Internetuser bereitgestellt. Hier kann jeder Interessierte sein persönliches Passwort in ein entsprechendes Feld eingetragen. Der Dienst bewertet es daraufhin innerhalb von Sekunden nach den Kategorien „schwach“, „mittel“ und „stark“ und überprüft so dessen individuelle Sicherheit.

„Die Auswertung unseres Dienstes zeigt, dass vielen Menschen die Bedeutung und die Zusammensetzung eines sicheren Passwortes immer noch nicht bewusst ist. Sie benutzen einfache Wörter oder Zahlenkombinationen wie ‚123456’ und Familien- oder Kosenamen. Diese Passwörter können Hacker verhältnismäßig leicht knacken“, warnt Michael Kittlitz, Geschäftsführer der PC-Feuerwehr. Der deutschlandweite Dienstleister für Computer, Telefon und Internet hat deswegen fünf goldene Regeln für den Umgang mit den eigenen Zugangsdaten aufgestellt.

Fünf Goldene Regeln zur Passwortsicherheit

1. Passwörter sollten mindestens zehn Zeichen lang sein und sowohl kleine als auch große Buchstaben, Ziffern sowie Sonderzeichen enthalten. Hilfreich sind Eselsbrücken, um sich das Passwort zu merken. Beispiel: „Ist mein 1. Passwort im Internet auch hundert prozentig sicher?“ „Im1PiIah%s?“.

2. Internetnutzer sollten sich für jeden Webdienst ein eigenes Passwort anlegen. Wer viele unterschiedliche Passwörter benutzt, kann seine Passwörter mit Hilfe eines kostenlosen Programms, wie z. B. „Passwort Safe“ speichern. Alle Login-Daten von beliebig vielen Benutzerkonten sind so sicher abgelegt, können jederzeit wieder abgerufen werden und gehen nicht verloren. Auf keinen Fall sollte man Passwörter anderweitig aufschreiben. „Weder das Post-it am Bildschirm, der Schmierzettel unter der Tastatur noch eine Worddatei sind geeignete Orte, um ein Passwort zu notieren“, erklärt Michael Kittlitz.

3. Nicht zu lange ein und dasselbe Passwort nutzen. Vielmehr müssen Passwörter regelmäßig geändert werden.

4. Vom automatischen Speichern der Log-in-Daten rät Kittlitz dringend ab, „Auch wenn das automatische Speichern von Passwörtern bequem ist, sollte der Nutzer hierauf verzichten. Haben fremde Personen Zugang zu dem Computer, erhalten sie so leichten Zugang zu persönlichen und geschützten Daten.“

5. Betrüger versuchen häufig, durch sogenanntes „Phishing“ an die Passwörter von Internetbenutzern zu gelangen. In E-Mails oder am Telefon geben sie sich beispielsweise als Bankmitarbeiter aus und versuchen so, an sensible Log-in-Daten zu kommen. „Kein Mitarbeiter seriöser Unternehmen würde seinen Kunden auf diese Weise auffordern, Zugangsdaten zu übermitteln“, weiß Michael Kittlitz und rät daher: „Löschen oder ignorieren Sie entsprechende Aufforderungen“.

Für den Fall, dass durch unsachgemäßen Umgang trotzdem Schaden am Computer entstanden ist oder ein Passwort unwiederbringlich vergessen wurde, ist zumeist externe Hilfe notwendig. Für die schnelle Hilfe im Notfall bietet die
PC-Feuerwehr als Serviceleistung eine telefonische sowie eine Online-Passwort-Rettung an. Die Hotline der PC-Feuerwehr steht weltweit 24 Stunden zur Verfügung und hilft dem Anwender in allen Fragen und Problemen zum Thema Passwort
weiter – vorausgesetzt, es handelt sich um ein gängiges Software-Produkt.

WLAN Test 2008: Noch immer rund jedes elfte Funknetz offen

22. September 2008

PC-Feuerwehr analysiert in 20 deutschen Großstädten die Sicherheit der drahtlosen Internetzugänge und gibt Tipps, das WLAN vor Hackern und Trittbrettfahrern zu schützen

Hamburg, 23. September 2008 – Deutschlandweit hat der Computer-Notdienst PC-Feuerwehr die Sicherheit der Wireless Local Area Networks (WLANs) unter die Lupe genommen: Rund jedes elfte Funknetz ist noch immer nicht ausreichend verschlüsselt. Und das, obwohl der drahtlose Internetzugang für Privatpersonen als auch Unternehmen immer attraktiver ist. In den 20 Teststädten fielen die Ergebnisse sehr unterschiedlich aus: Sind in Dresden und im Rheinischen Oberberg 5,4 Prozent der WLANs unverschlüsselt, gelten in Augsburg bereits 14,7 Prozent der Funkkanäle als unsicher.

Die Vorteile eines WLANs liegen auf der Hand: Schnelle Anschlüsse, keine störenden Kabel und eine weitgehend automatische Konfiguration. Ein Nachteil ist, dass die genutzten Frequenzen nicht ausreichend geschützt sind. Heimliche Mitsurfer auf Kosten anderer sind das geringere Problem. Gravierender sind Hacker, die über fremde Funknetze illegale Aktionen durchführen – beispielsweise Musik oder Filme herunterladen. Das vierte Jahr in Folge haben Partner des Franchise-Unternehmens PC-Feuerwehr die Sicherheit von Funknetzen an 20 verschiedenen Standorten getestet. Auf einer etwa 40 Kilometer langen Strecke, die sowohl durch Wohn- als auch Gewerbegebiete führt, sind Funknetze gezählt und deren Verschlüsselungsstatus ermittelt worden. Vergleicht man die Zahlen mit den Ergebnissen des Vorjahres, kann ausnahmslos eine positive Bilanz gezogen werden: 2007 waren die Zahlen der offenen WLANs oft doppelt und teilweise sogar dreimal so hoch. In Hamburg sind beispielsweise 6,5 Prozent (2007: 12,0%) und in Köln 10,7 Prozent (2007: 19,2%) unverschlüsselt. In München ist die Verbesserung der WLAN-Sicherheit besonders deutlich: War im Vorjahr noch jeder dritte drahtlose Internetzugang nicht ausreichend gesichert, ist es in diesem Jahr nur noch jeder elfte.

Am besten schnitten in der Analyse die drahtlosen Internetzugänge in Dresden und Oberberg ab: circa 5,3 Prozent der Netze sind in den beiden Städten unverschlüsselt. Dicht gefolgt von Darmstadt, wo 5,6 Prozent der Netze nicht ausreichend oder gar nicht verschlüsselt sind. Schlusslicht der Auswertung ist in diesem Jahr Augsburg mit 14,7 Prozent (2007: 19,9%) unverschlüsselter Funknetze. Die Ergebnisse des WLAN-Tests 2008 zeigen, dass die Sicherheit der drahtlosen Internetzugänge ernster genommen wird, aber trotzdem verbesserungswürdig bleibt. Deshalb gibt die PC-Feuerwehr Tipps, wie die Sicherheitslücken minimiert werden können.

„Die Auswertung ergab, dass Internetnutzer vorsichtiger geworden sind. Dennoch gibt es für Hacker und Trittbrettfahrer weiterhin genügend Angriffsfläche, weil viele User ihr WLAN nicht ausreichend schützen“, so Michael Kittlitz, Gründer und Geschäftsführer der PC-Feuerwehr. „Oft ändern Nutzer die vom Hersteller vorgegebenen Passwörter nicht oder verschlüsseln ihr Funknetz mit veralteten Systemen.“ Insgesamt kann man feststellen, dass Internetanbieter auf die Problematik der offenen WLANs reagiert haben und automatische Verschlüsselungen bei Einrichtung der Funknetze vornehmen. Kittlitz warnt jedoch davor, sich auf diesen Vorgang zu verlassen. Nutzer sollten verschiedene Schutzmechanismen kombinieren, um sicher drahtlos im Internet zu surfen.

Checkliste zur Sicherung des WLAN:

– Das voreingestellte Passwort bei fabrikneuen WLAN-Routern sollte sofort im Konfigurationsmenü des Routers geändert werden und aus mindestens acht Zeichen – Zahlen, Buchstaben sowie Sonderzeichen – bestehen. Die PC-Feuerwehr rät, das Passwort in regelmäßigen Abständen zu ändern. Die Passwortsicherheit kann unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de/ getestet werden.

– Die Fernkonfiguration der WLAN-Einstellungen sollte möglichst deaktiviert sein.

– Eine WEP Verschlüsselung sollte möglichst auf eine WPA2 Verschlüsselung aktualisiert werden. Ist dies nicht möglich, kann oft in der WLAN Konfiguration des Routers eine WPA Verschlüsselung angewählt werden.

– Das Funknetz kann ohne Bedenken abgeschaltet werden, wenn es gerade nicht benötigt wird. PC-Experte Michael Kittlitz rät, den Router an eine ausschaltbare Steckdosenleiste anzuschließen.

– Die Auswertung hat gezeigt, dass 27 Prozent der WLANs auf Funkkanal sechs liegen. Diese starke gemeinsame Nutzung eines einzigen Kanals führt in dicht besiedelten Gegenden oft zu langsamen Internetverbindungen oder Störungen. Deshalb empfiehlt die PC-Feuerwehr Kanal zehn zu

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